Mein Jahresmotto Aufbruch zu neuen Welten habe ich mir im Nachhinein ausgedacht. Ich habe viel Neues erlebt in diesem Jahr. Und das Motto passt sogar auf diesen Blogartikel. Denn dank Judith Sympatexter, die die tolle Challenge #Jahresrückblog ins Leben gerufen hat, ist dieser Jahresrückblick der erste meines Lebens. Zuerst habe ich bei der Challenge nur mitgemacht, weil ich besser bloggen lernen will. Dann habe ich die Besinnlichkeit entdeckt, die so ein Rückblick mit sich bringt. Es ist irgendwie erbaulich (ein komisches Wort, aber es passt am besten), das Jahr Revue passieren zu lassen. Wenn du auch einen Jahresrückblick 2022 geschrieben hast, hinterlasse mir gern einen Link dazu im Kommentar.
Mein Jahr 2022 war auf jeden Fall spannend, erfolgreich, überraschend, voller Veränderungen und Reisen – ein Aufbruch zu neuen Welten.
Jahresrückblick 2022 auf ein spannendes Jahr
Feministische Buchwoche
Einen guten Teil dieses Jahres habe ich mit der Vorbereitung der Feministischen Buchwoche verbracht. Das ist ein Projekt der BücherFrauen e. V., das Berufsnetzwerk, in dem ich Mitglied bin. Dort arbeite ich in der AG FemBuWo mit und habe das Amt der „Sprecherin“ übernommen. Das bedeutet, ich lerne viele Frauen aus den Regionalgruppen kennen, aber auch aus der Organisation der BücherFrauen wie Pressesprecherinnen, die Frauen von der Webseite, dem Podcast, den Vorstand usw. Sehr spannend! Ich habe auch schon einen Blogartikel über die FemBuWo geschrieben, schau mal hier.
Meine Tochter und ich haben mal unsere feministischen Bücher zusammengestellt, die wir in Bremen haben. Dafür, dass wir nur etwa 2 Regalmeter Platz haben, kommen da ganz schön viele zusammen. Und wir waren ziemlich streng damit, was jetzt ein feministisches Buch ist und was nicht. Dazu würde mich deine Meinung interessieren. Was macht ein Buch zu einem feministischen Buch? Schreib es mir bitte in den Kommentar!
Amnesty Bordeaux und Kommunikation
In meiner Amnestygruppe bin ich der neu gebildeten AG Kommunikation beigetreten. Ich kümmere mich nun unter anderem um das Instagram-Konto der Gruppe Bordeaux. Da ich mich mit Insta nicht soooo super auskenne, habe ich mir vorgenommen, mal alle Beitragsformen auszuprobieren. Das Gelernte kann ich dann ja auf mein Autorinnenprofil übertragen.
Das sind drei unserer Beiträge, die mir besonders gefallen:
- Yulia Tsvetkova, die russische Feministin, Künstlerin und Aktivistin, ist endlich frei.
- Wir fotografieren uns für das Recht zu demonstrieren – überall auf der Welt.
- Diese Weihnachtsgrüße werde ich am 23.12.22 posten.
Warum eine Kommunikations-AG?
Weil Amnesty zwar immer mehr (zahlende) Mitglieder aber immer weniger aktive Mitglieder hat. Angeblich ist das ein allgemeines Problem bei Vereinen. Aber diese Erkenntnis nützt ja nichts. Ohne aktive Mitglieder fehlt dem Verein der Auftritt im echten Leben. Mit der AG wollen wir unsere Sichtbarkeit erhöhen und erreichen, dass sich mehr Menschen unseren aktiven Gruppen anschließen.
Machst du aktive Vereinsarbeit? Wie sieht das bei dir aus? Hast du Tipps für mich? Schreib es mir in die Kommentare!
Jahresrückblick 2022 auf ein erfolgreiches Jahr
Mein erster Verlagsroman ist erschienen
Anfang Juni ist Der silberne Kessel bei Weltbild erschienen. Das fühlte sich an wie ein echter Durchbruch. Anders als bei Der Prinz im Labyrinth. Das Veröffentlichen vom Prinzen hat zwar total viel Spaß gemacht, weil ich beim Selfpublishing alles selbst entscheiden konnte. Aber beim Selfpublishing reicht sozusagen der Wille. Anders ist es, einen Verlag zu finden. Jemanden, der sagt, das Manuskript ist klasse. Das wollen wir haben, weil wir glauben, dass viele Leute diesen Roman lesen wollen. Diese Anerkennung ist noch einmal eine ganz andere Nummer.
Kurz, als Autorin war das Erscheinen dieses Romans mein absolutes Ober-Highlight in diesem Jahresrückblick 2022.
Mit diesem Bild erschien ein Interview mit mir im Weltbild-Magazin. Da war ich schon ganz schön stolz auf mich. 🙂
Falls du den Roman noch nicht kennst, schau ihn dir auf meiner Buchseite an:
Leserunden
Ich habe zwei Leserunden bei LovelyBooks gemacht. Eine mit dem historischen Kriminalroman Der Prinz im Labyrinth und eine mit dem Eisenzeitroman Der silberne Kessel. Eigentlich wollte ich noch eine mit der Anthologie Das Rote Tuch anhängen, aber das hab ich nicht mehr geschafft. Der Kurzgeschichtenband vom KommPlot & friends kommt 2023 dran.
Die Leserunden haben mir super mega krass viel Spaß gemacht. Das erste Mal konnte ich so richtig in Kontakt mit meinen Leserinnen kommen. Nee, ich hab das Gendersternchen nicht vergessen, ich glaube, es waren tatsächlich nur Frauen dabei. Hm, vielleicht sind bei LovelyBooks hauptsächlich Frauen unterwegs? Egal. Ob mit oder ohne Männer, die Leserunden haben mir gezeigt, wo die Stärken und Schwächen der Bücher liegen. Insgesamt habe ich (in beiden Leserunden zusammen) nur ein einziges Mal eine 3-Sterne-Rezension bekommen, sonst nur 4 und 5 Sterne. Ich fühle mich sehr geehrt. Danke an alle, die den Prinzen oder den Kessel gelesen und bewertet haben, auch außerhalb der Leserunden.
Buchpreise
Einen Preis für ein Buch habe ich leider nicht gewonnen. Aber ich war auf drei Shortlists, und zwar mit zwei verschiedenen Büchern. Eine Optimistin wie ich sagt dazu: na immerhin! Also: Die Anthologie Das rote Tuch, die ich mit meiner Autor*innengruppe KommPlot herausgegeben habe, kam auf die Shortlist vom Selfpublishing-Preis und auf die vom Skoutz Award. Der silberne Kessel, mein Eisenzeitroman, wurde bei LovelyBooks für den Community Award nominiert, kam in die Finalrunde und dann auf den 31. Platz.
„Naja, mit dem 31. Platz kannst du aber in deinem Jahresrückblick 2022 keine Werbung machen“, sagte eine Freundin zu mir.
Waaaas? Geht’s noch? Das ist ein Community Award, hab ich geantwortet. Da haben Leute für mich abgestimmt! MEINE COMMUNITY! (Ich krieg jetzt noch Gänsehaut, wenn ich daran denke, dass meine Chronik-Abonnent*innen, meine LovelyBooks-Freund*innen und meine Social-Media-Follower extra für mich auf die LovelyBooks-Seite gegangen sind und den Button gedrückt haben. Sich vielleicht sogar extra ein Konto anlegen mussten!) Danke, danke, danke! Ich war sooo häppi.
Ein Jahr voller überraschender Veränderungen
Ein- und Auszug der jungen Generation
Unsere Tochter wollte eigentlich ein freiwilliges soziales Jahr in Frankreich machen. Trotzdem hat sie sich bei der Hochschule für Künste (HfK) in Bremen beworben, damit sie im nächsten Jahr etwas bessere Chancen hat, überhaupt in die zweite Runde zu kommen. Völlig unerwartet ist sie angenommen worden! Das war eine Riesenüberraschung und auch eine große Freude. Allerdings bedeutet es, dass sie die nächsten Jahre in Bremen bleibt.
Ebenso unerwartet war der Auszug unseres Sohnes. Er hat einen Ausbildungsplatz in Périgeux bekommen und ihn angenommen, obwohl er fest vorhatte, in seinem Elternhaus wohnen zu bleiben. Aber die Ausbildung (Management und Schutz der Natur) hat ihn so gereizt, dass er die Nachteile des Internatlebens in Kauf genommen hat.
Hups, dann wohnen wir jetzt ohne junge Leute im Haus. Dachte ich. Denn dann kam das unerwartete Ereignis Nummer 3: Der Sohn meiner Schwägerin hat sich nach seinem Studium in ganz Frankreich beworben und eine Anstellung in der Nähe von Gradignan bekommen! Er ist bei uns eingezogen. Platz ist ja da. 🙂
Shanty
Wir sind eine Hundefamilie. Also, es gibt natürlich auch Menschen bei uns, und sogar eine Katze ist mit von der Partie. Was ich sagen will, seit ich erwachsen bin, lebe ich mit Hunden zusammen. Seit fast zwei Jahren war Tango der einzige Hund bei uns. Ich glaube, das gefiel ihm ganz gut. Aber weil im Tierheim so viele von seinen Artgenossen auf Familienanschluss warten, haben wir Ende November einen der ältesten „Insassen“ dort zu uns geholt.
Shanty (schwarz-weiß) ist elf Jahre alt und hieß früher Sultan, aber den alten Namen wollten wir nicht mit in sein neues Leben nehmen. Im Gegensatz zu Tango (braun-weiß) ist Shanty ein verflucht eingefleischter Jagdhund und dreht durch, sobald er eine Katze sieht. Zum Glück hält sich unsere Katze für einen Hund, und das hat sie Shanty sofort verklickert. Wenn er sie anstupst, damit sie doch bitteschön die Flucht ergreifen möge, reibt sie ihren Kopf an seinem Maul. Hier hilft sie beim Foto machen und ist deswegen nicht mit auf dem Bild drauf. 🙂
Jahresrückblick 2022 auf ein Reisejahr
Ostseereise
Als Schriftstellerin habe ich immer mehrere Schreibprojekte in Arbeit. Eins davon betrifft einen Roman über eine Weltumsegelung, ein historischer Roman natürlich. Segeln kann ich ein bisschen. IJsselmeer, die Seen entlang der Atlantikküste, solche Sachen. Mit einem Daysailer oder einem kleinen Segelkatamaran. Zwar würde ich mich damit nicht allein aufs Wasser trauen, aber mithelfen kann ich schon. Wenn’s sein muss. Am liebsten liege ich an einer Stelle, an der ich nicht störe, und warte darauf, dass der Aperitif ausgepackt wird.
„Wenn du über’s Segeln im achtzehnten Jahrhundert schreiben willst, musst du zumindest mal auf einem Dreimaster gefahren sein“, meinte mein Gatte.
„Hmm“, stimmte ich zu.
„Von Bordeaux runter in die Biskaja.“
Das kam natürlich gar nicht in die Tüte. Ich habe Angst vor Wasser. Nicht vor dem See in Maubuisson, wo ich mir zutraue, bei schönem Wetter von der Mitte aus bis zum Strand brustschwimmen zu können.
„Atlantik? Ausgeschlossen.“ Für mich war das Thema erledigt.
Mein Gatte liebt Segeln. Das Wasser riechen, Wellen beobachten und Fischen auflauern. Den Wind einschätzen und alles aus dem Boot herausholen, selbst wenn fast Flaute ist.
„In der Ostsee gibts Segeltörns mit historischen Seglern, von Kiel bis den süddänischen Inseln!“ Er drehte den Laptop, so dass ich auf dem Bildschirm virtuell eine Kajüte besuchen konnte.
„Die Artemis! Die ist originaltreu restauriert! Hier hat mal der Steuermann gewohnt!“
Das stimmte so genau zwar nicht, aber die Artemis ist wirklich ein wunderschönes altes Segelboot. Und der Preis? Er war für ein paar Tage mit Vollpension tatsächlich erschwinglich. Kurz, mir fehlten die Argumente und die Reise wurde gebucht.
Zuerst einmal die guten Seiten. Wir hatten ordentlich Wind, und ich konnte sehen, wie das so läuft bei einem Dreimaster. Wie lang es dauert, die Segel zu setzen und sie einzuholen. Wie viele Leute daran beteiligt sind und dass man gut Hand in Hand arbeiten muss. (Und ich habe schöne Fotos für den Jahresrückblick 2022. 🙂 )
Mit einer Atlantiküberquerung ist die Sache nicht zu vergleichen, keine Frage, aber meine Fantasie bekam doch so viel Futter, dass ich mir jetzt vorstellen kann, wie viel Kraft und Mut man braucht, um bei einem Sturm in die Wanten zu steigen. Und vor allen Dingen, wie quälend die Langeweile ist, wenn es darum geht, die viele freie Zeit zu überbrücken. Denn sind die Segel erst einmal gesetzt, gibt es nicht mehr viel zu tun. Zum Glück hatte ich den Laptop dabei.
Am Schlimmsten muss aber die Enge gewesen sein. Wir waren mit etwa 45 Personen an Bord. Auf dem historischen Segelschiff, das ich mir für meinen Roman ausgesucht hatte, lebten mehr als doppelt so viele Menschen. Das Boot war nur halb so lang. Und voller Ladung. Da waren lebendige Tiere drauf, in Käfigen. Die Überfahrt dauerte Monate. Ich kann nicht glauben, dass sie möglich war. Das will ich mir gar nicht vorstellen. Mal sehen, vielleicht lasse ich das Projekt fallen.
Urlaub in der Dordogne und im Massif Central
Seit ewigen Zeiten bin ich mal wieder mit dem Auto verreist. Früher habe ich das häufig gemacht. Einfach Sachen packen und los, immer der Nase nach und da anhalten, wo es schön ist oder wo Freunde wohnen. Im Auto schlafen, hinten auf einer Matraze, der Hund vorn auf dem Beifahrersitz. Herrlich, so könnte ich mein ganzes Leben verbringen.
Der Urlaub hat aber leider nur drei Wochen gedauert. Vielleicht findest du, dass drei Wochen für einen Urlaub lang sind. Weil du als Angestellte oder Selbstständige nur fünf oder sechs Wochen Jahresurlaub hast. Oder weil du meinst, dass drei Wochen Urlaub teuer sind.
Teuer war’s nicht. Wir sind am Tag nur 50 km oder so gefahren und hätten auf den Luxus von bezahlten Unterkünften auch ganz verzichten können. Oft haben wir gepicknickt oder selbst gekocht. Und was die Dauer anbelangt: Ich arbeite auch im Urlaub immer zwischendurch, solange ich meinen Laptop immer mal wieder aufladen kann.
Eigentlich wollten wir bis in die Alpen fahren und dort meinen Schwager besuchen. Aber die Dordogne war so zauberhaft (genau dieses Wort trifft es!). Und danach kommt das Zentralmassiv mit seiner spektakulären Vulkanlandschaft.
Die Leute waren so nett, das Wetter so angenehm, das Essen lecker, der Sinn stand uns nach Bleiben. In die Alpen fahren wir ein anderes Mal.
Sommer in Maubuisson
Da gibt’s nicht viel zu erzählen, aber der Sommer in Maubuisson gehört zu meinem Jahr und somit auch zum Jahresrückblick 2022 dazu. Ich wohne im Ferienhaus und empfange Gäste. Meine Schwester und ihre Freundin, meine Kusine und ihre Freundin, alle möglichen Kumpels und Kumpelinen, die ein paar Tage nah am See und am Meer verbringen wollen. Und die übrigen Mitglieder der Familie kommen und gehen wie sie möchten. Nur ich halte die Stellung mit Hund und Katz.
Jahresrückblick 2022 und der Krieg
Den Krieg in der Ukraine in einem Blogartikel mal eben in einem Absatz zusammenfassen, das fühlt sich respektlos an. Aber einen Jahresrückblick 2022 zu schreiben und diesen Krieg mit keinem Wort zu erwähnen, ist mir noch unangenehmer. In Deutschland und auch in Frankreich diskutieren die Menschen, was wir machen sollen, was wir machen können, was wir nicht dürfen. In meiner Amnestygruppe in Bordeaux haben wir hitzig debattiert. Ob Amnesty International einen Fehler begangen hat, die ukrainischen Streitkräfte zu kritisieren. Ukrainische Truppen hatten Zivilpersonen gefährdet, indem sie im Kampf gegen die russische Invasion in besiedelten Wohngebieten, unter anderem in Schulen und Krankenhäusern, Stützpunkte eingerichtet haben.
Ich bin wie die meisten Menschen gegen Krieg, ich bin aber auch gegen Waffen. Spätestens mit den ersten Schwertern wurden Werkzeuge hergestellt, die nur zum Töten anderer Menschen dienen. Humane Konfliktlösung sieht anders aus. „Wenn wir zugucken, wie sich Russland die Ukraine einverleibt, dann sind wir als nächstes dran“ ist ein Totschlagargument, mit anderen Worten ein Scheinargument. Und, ja:
I’m a dreamer. But I’m not the only one. I hope one day you’ll join us, and the world will be as one.
John Lennon
Für 2023 wünsche ich mir einen Waffenstillstand und Verhandlungen. Für auswegslos erscheinende Situationen eine Lösung finden, das ist die Aufgabe der Diplomatie.
Was ich 2023 vorhabe
- Die Feministische Buchwoche, initiiert von den BücherFrauen e.V., findet zum ersten Mal vom 6. bis zum 14. Mai 2022 statt, und zwar deutschlandweit mit einer Auftaktveranstaltung in Leipzig. Ich bin in der Organisations-AG, also werde ich bis Mai voll unter Dampf stehen.
- Danach gönne ich mir einen Schreiburlaub mit drei Kolleginnen vom KommPlot & friends. Im Spessart. Diese Gegend kenne ich noch nicht, und ich freue mich schon sehr darauf.
- Es wird eine neue Anthologie geben, mit KommPlot & friends, wie gehabt. Ich weiß nicht, ob ich den Titel schon verraten darf. Ich muss mal meine KommPlot-Komplizin Kristin Weber fragen, die sich um die Herausgabe unserer Anthologien kümmert.
- Auf unserem Haus lassen wir Solarzellen montieren, zuerst nur für Strom, dann vielleicht auch für heißes Wasser. Ich hab schon ein bisschen Bammel vor der Baustelle. Dreck und Lärm und immer Tür auf und Hund läuft weg, knackt Mülltonnen und kommt mit Bauch voll zum Platzen wieder. Grausig. Ich werde berichten.
- Ich will mehr bloggen. Neue Kategorien möchte ich auch dazunehmen. Über welche Themen würdest du gern etwas erfahren? Romanfiguren, Romanideen, wissenschaftliche Hintergründe, mehr Persönliches? Mach mal einen Vorschlag, bitte, unten in den Kommentaren.
- Mein Motto für 2023: Suchen, entdecken und gefunden werden!
Wenn du mehr über mich und meine Romane erfahren willst, bestell dir die Textprobe!
Die „Recherche“ zu Schiff klingt so cool.
Und ich wollte einfach mal so einen Gruß da lassen von Jahresrückblogger zu Jahresrückblogger 😉
Hi Lucie! Ja, ich recherchiere gern. Im Internet oder in Büchern, aber am liebsten vor Ort. Dabei kann ich mich gleichzeitig in die Figuren einfühlen. Danke für den Gruß! Da gibt’s auch einen an dich zurück!